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Jostein Gaarder beschreibt in seinem Roman „Sophies Welt“ das Sich-Wundern als Dreh- und Angelpunkt, um ein guter Philosoph zu werden. Bereits in der Antike galt das Staunen als Anfang und Ursprung der Philosophie. Von dort aus hält es Einzug in das Denken nahezu aller großen Philosophen. Neben dieser eher fachwissenschaftlichen Komponente hat das Staunen aber auch großen Wert für die Philosophiedidaktik.
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