Das gesunde Frühstück
Betrachtet man in den Frühstückspausen die Brotdosen der Schülerinnen und Schüler, kommt man aus dem „Kopfschütteln“ oftmals gar nicht mehr heraus: Milchschnitten, eingeschweißte Schokohörnchen und Chips, nur als Beispiele zu nennen. An dieser Stelle ist es unabdingbar, nicht nur die Eltern über das unausgewogene Frühstück zu informieren, sondern auch die Kinder selbst für diese Thematik zu sensibilisieren.
Festgelegte Termine
Am Anfang des Schuljahres beschlossen wir aus diesem Grund in einer Konferenz, in unserer Schule viermal jährlich klassenintern ein gesundes „Frühstück“ zu veranstalten. Um dem allgemeinen „Vergessen“ entgegenzuwirken, legten wir dafür auch direkt vier Termine fest, jeweils in der letzten Woche vor den Ferien.Theoretische Grundlegung

Vermeidung von Plastik als nächstes Ziel
Beim Aufräumen des Buffets fiel mir auf, wie viel Plastik unser „gesundes Frühstück“ doch zurückgelassen hatte. Leere Verpackungen in Hülle und Fülle. Dies ist der nächste Punkt, an dem wir zusätzlich zu unserem „gesunden Frühstück“ mit den Schülerinnen und Schülern arbeiten sollten.Schreiben Sie einen Kommentar
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