

"Ein Freund ist besser nahe bei, als in der Ferne zwei oder drei."
Mit dem Schuljahresbeginn 2019/2020 und dem Inkrafttreten von neuen Lehrplänen ist die Medienbildung von Schülerinnen und Schülern an den sächsischen Grundschulen zur „immanenten Aufgabe von Bildung und Erziehung“ curricular verbindlich. Laut Gesetzgeber sind alle Lehrpersonen an einer Grundschule aufgefordert, in ihrem Unterrichtsfach die Kompetenz der Kinder im Umgang mit digitalen Medien kontinuierlich und angemessen zu fördern. Dies hat zur Folge, dass viele Schulen versuchen, im Rahmen ihres Schulentwicklungsprozesses ein praktikables Medienbildungskonzept zu konzipieren. Nach ersten intensiven Besprechungen im Kollegium und oft nach ergänzenden Beratungen mit auswärtigen Experten beabsichtigen sie, rasch und gründlich auf den DigitalPakt Schule der Bundesregierung vorbereitet zu sein.



Wie sehr sich Frieden und Freiheit gegenseitig bedingen, zeigt sich, wenn der Krieg zu Ende ist. Verwaisten Straßenkindern fehlt oft die Freiheit...



Am Beispiel des Bombenabwurfes durch Drohnen wird die Rolle der KI bei der Gewaltausübung im Krieg diskutiert und die psychologischen Folgen der...



Das Märchen von den beiden Nachbarinnen zeigt, dass ein Streit im Kopf oft durch unerwartete kreative Handlungen eines Dritten beendet werden kann...



Eine Grenze zu ziehen, hat eine existenzielle Bedeutung für Menschen. Grenzen ordnen als sichtbare Linien auf Landkarten, als unsichtbare...






Das Beten und damit die Kommunikation mit Gott ist eines der Herzstücke des christlichen Glaubens und ist auch kirchenferneren Menschen vertraut....