Die Behandlung des Themas „Tod und Trauer“ im Unterricht der Grundschule scheitert allzu oft an persönlicher Skepsis oder am gut gemeinten Ansatz, die kindliche Psyche schonen zu wollen. Dabei zeigen bereits Kinder im Vorschulalter großes Interesse an diesem Thema, und nicht selten tauchen Fragen zum Sterben, Tod und Trauern auf. Solche Fragen bilden den Ausgang kindlichen Strebens zur Klärung wichtiger Lebenskonzepte und sollten daher auch Bestandteil des Unterrichts sein. Wichtig ist es aber, nicht bei der Trauer stehenzubleiben, sondern als Ziel auch Bewältigungsstrategien anzuvisieren. So sollten die Kinder offene Möglichkeiten bekommen, sich auch mit Fragen wie „Was hilft mir?“, „Was tröstet mich?“ auseinanderzusetzen. Hier entwickeln sie oftmals ganz eigene individuelle Strategien.







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