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Fühlen und Denken sind zwei Seiten einer Medaille. Zum einen fordern Gefühle zum Denken heraus. Denn sie sind ein wichtiger und daher bedenkenswerter Teil des eigenen Selbst. Zum anderen sind Denkvorgänge engstens mit Gefühlen verbunden. Gefühle und Denken geben sich wechselseitig Wichtiges. Gefühle durchherrschen alle zwischenmenschlichen Begegnungen und Lernprozesse. Sie gehören untrennbar zum Ich wie der eigene Leib und die eigene Vernunft. Mit guten Gründen sehen daher auch Richtlinien für den Grundschulunterricht die Thematisierung von Gefühlen ausdrücklich vor.
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