Das Bewusstsein eine Person, ein eigenes Individuum zu sein, steht sowohl phylogenetisch (menschheitsgeschichtlich) als auch ontogenetisch (individualgeschichtlich) in einem engen Zusammenhang mit der Wahrnehmung unserer Endlichkeit. Mit dieser Einsicht in die eigene Sterblichkeit gerät der Tod in das Blickfeld der Reflexion und führt zu der Erkenntnis: „In jedem einzelnen Moment des Lebens sind wir solche, die sterben werden.“ (Georg Simmel, 1922)
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