Einen Text zu lesen, beschränkt sich nicht auf passives Rezipieren. Vielmehr finden auf unterschiedlichen Ebenen kognitive Prozesse statt, die je nach Grad der Automatisierung unterschiedlich viel Aufwand beanspruchen. Im folgenden Beitrag werden die unterschiedlichen Aspekte, aus denen sich das Konstrukt „Lesekompetenz“ zusammensetzt, erläutert. Das in Artikel vorgestellte Mehrebenenmodell unterscheidet zwischen der Prozess-, der Subjekt- und der sozialen Ebene. Eine ganzheitliche Leseförderung zeichnet sich dadurch aus, dass sie alle genannten Ebenen einbezieht. So sind bei vielen Lehrkräften vor allem Methoden zur Förderung von Leseflüssigkeit nach wie vor wenig bekannt.



Eine Welt ohne Wünsche - undenkbar! Herzenswünsche betreffen unser Inneres und entstammen aus der Mitte unseres Selbst. Sie resultieren aus der...



Man stelle sich einmal vor, man hätte drei Wünsche frei. Ist es legitim, sinnvoll, gar vernünftig, sich eine Blutwurst zu wünschen? Wären nicht...



Martin Luther King hatte einen Traum: Seine Vision einer Welt ohne Rassismus inspiriert noch heute viele Menschen auf der Welt. Der Podcast „...