

Das Spiel „Mathe-Schatzsuche“
Im Unterricht kommen Spiele zumeist als Zeitfüller, Auflockerung oder Belohnung zum Einsatz. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass einige Spiele sich auch als diagnostische Instrumente eignen. Dafür wird das kommunikationsintensive Lernspiel „Mathe-Schatzsuche“ vorgestellt und auf eine Erprobung des Spiels als informelles Diagnoseinstrument im zweiten und dritten Schuljahr eingegangen. Es zeigt sich, dass das Spiel hilft, vorhandene Grundvorstellungen und Rechenstrategien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100, aber auch Lernhürden der Schülerinnen und Schüler zu identifizieren. Die fertige Unterrichtseinheit enthält den Spielplan, die Spielkarten sowie eine Anleitung zum Ausdrucken. Die Spieldauer beträgt circa 45 Minuten.






Man stelle sich einmal vor, man hätte drei Wünsche frei. Ist es legitim, sinnvoll, gar vernünftig, sich eine Blutwurst zu wünschen? Wären nicht...



Eine Welt ohne Wünsche - undenkbar! Herzenswünsche betreffen unser Inneres und entstammen aus der Mitte unseres Selbst. Sie resultieren aus der...